Als nächstes müsst ihr eine sogenannte ODBC-Datenquelle einrichten. Hört sich schlimmer an als es ist.

Klickt als erstes auf den “Start”-Button und dann auf “Ausführen...”:

Danach müsste folgendes Fenster erscheinen:

Im Feld “Öffnen” gebt ihr als Befehl “odbcad32” ein und klickt anschliessend auf den “OK”-Button. Das sieht dann ungefähr so aus:

Danach geht öffnet sich der ODBC-Datenquellen-Administrator. In diesem Fenster könnt ihr eine Datenquelle einrichten (die brauchen wir, um später die Access-Datei benutzen zu können !). Klickt als nächstes auf den Button “Hinzufügen...” (im Bild rot markiert).

Danach landet ihr in einem Auswahlfenster, in dem ihr euch einen Treiber für die Datenquelle aussuchen könnt. Da es sich um eine Access-Datei handelt, entscheiden wir uns für den “Microsoft Access-Treiber (*.mdb)”. Einfach mit der Maus anklicken und danach auf “Fertig stellen”.

Danach landet ihr im “ODBC Microsoft Access Setup”-Fenster. Dort gebt ihr im Feld “Datenquellenname” irgendeinen Namen ein. Klickt aber noch nicht auf den “OK”-Buton !!!

Hier im Beispiel haben wir unserer Datenquelle “dbtest” genannt.

Nachdem ihr den Datenquellennamen eingetragen habt, klickt ihr im gleichen Fenster noch auf den Button “Auswählen...”.

In dem folgenden Fenster, könnt ihr dann die Verknüpfung zu der am Anfang runtergeladenen Access-Datei herstellen. Dazu müsst ihr in das Verzeichnis wechseln, in das ihr die Access-Datei kopiert habt.

Klickt die Access-Datei (db2.mdb) einfach an und klickt anschliessend auf den “OK”-Button.

Danach landet ihr wieder in den vorherigen Fenstern.

Jetzt müsst ihr einfach solange auf die “OK”-Buttons klicken, bis alle Fenster wieder geschlossen sind.

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